Die Betreiber eines Krematoriums hätten es einem Unternehmen erlaubt, bei mehr als 1.000 Leichen Haut, Knochen oder Sehnen in einem unhygienischen Einbalsamierungsraum zu entnehmen. Die Toten seien oft tagelang ohne Kühlung gewesen, in einem Fall 113 Stunden. Mehrere Krankenhäuser hätten das möglicherweise mit HIV- oder Hepatitis infizierte Gewebe Patienten eingepflanzt. Es sei unklar, ob diese erkrankten.
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