Die US-Armee im Irak hat eine neue Offensive gegen Aufständische im Westen des Landes begonnen. Es ist bereits die vierte derartige Operation, mit der die Infrastruktur der Aufständischen im Vorfeld der für den 15. Dezember geplanten Wahlen zerschlagen werden soll.
Unterdessen gab es wieder mehrere Anschläge. In Balad, 80 Kilometer nördlich von Bagdad, wurden drei irakische Soldaten bei einem Anschlag erschossen. Im Norden Bagdads sprengte sich ein Selbstmordattentäter vor einer Tankstelle in die Luft. Er riss dabei drei in der Warteschlange stehende Iraker mit in den Tod. In der Region Abu Ghraib westlich von Bagdad starb ein US-Soldat, als er mit seinem Wagen über eine Bombe fuhr.
In einem Vorort von Bagdad wurden bei einem Autobombenanschlag, der sich nach ersten Erkenntnissen gegen einen Wagen mit ausländischen Vertragsarbeitern der US-Armee richtete, drei Iraker verletzt.
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