Geschrieben wurde dieses Werk von Alexius Trappel, und zwar auf Betreiben des überaus agilen und versierten Kirchenchorleiters Alfred Dünser, der sich spontan bereit erklärt hat, die Instrumentierung zu übernehmen.
Wie schon der Name verrät, handelt es sich bei diesem Werk nicht um eine moderne Komposition, sondern um einen Versuch die Klassik des 18. und 19. Jahrhunderts wieder neu aufleben zu lassen. Alexius Trappel ist ausgesprochen autodidakt und verdankt sein Können in vieler Hinsicht seinem Lehrer Alfred Dünser, wie er nach diesem Erfolg bescheiden anmerkt.
Quelle: Gemeindereporter Manfred Schallert
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