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Unwettern in Mexiko

Mindestens dreizehn Menschen sind am Donnerstag in Mexiko durch Überschwemmungen und Bergrutsche infolge tagelanger Regenfälle ums Leben gekommen.

Wie die Behörden am Donnerstag weiter mitteilten, wurden allein im Bundesstaat Durango nördlich von Mexiko-Stadt zehn Personen unter dem Geröll eines abgerutschten Berghanges verschüttet.

Im Staat Puebla südöstlich der Hauptstadt starben drei Insassen eines Reisebusses, der von einem Bergrutsch erfasst worden war. Weitere Passagiere wurden verletzt.

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