Die Behörden forderten die Menschen auf, einsturzgefährdete Häuser zu räumen.
Im Norden Indiens regnete es vier Tage fast ununterbrochen, am Freitag kamen heftige Windböen hinzu. In einer Ortschaft fielen in 24 Stunden fast 35 Zentimeter Regen.
Auf den Philippinen kamen mindestens sieben Menschen bei Überschwemmungen ums Leben. Die Zivilschutzbehörde erklärte am Samstag, von den Wassermassen betroffen seien mehr als 25.000 Menschen, darunter 2.240, die ihre Häuser in Manila und mehreren nördlichen Provinzen verlassen mussten.
Die Behörden machten verstopfte Abwasserkanäle für die Überschwemmungen und den langsamen Rückgang der Pegel verantwortlich. Der Regen ließ am Samstag nach, die Meteorologen erwarteten für den Wochenbeginn trockeneres Wetter.
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