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Unwetter in China

Bei Unwettern und Überschwemmungen sind im Süden Chinas Medienberichten zufolge 29 Menschen ums Leben gekommen. Tausende Häuser seien zerstört worden.

Die Wetteraussichten böten wenig Hoffnung auf eine Besserung der Situation.

In der Provinz Fujian starben 22 Menschen in den Fluten, wie die Zeitung „China Daily“ am Montag berichtete. 19.000 Häuser seien zerstört und mehr als 50.000 Menschen in Sicherheit gebracht worden. Bei Erdrutschen in der Stadt Meizhou in der benachbarten Provinz Guangdong starben sieben Menschen. Der starke Regen zerstörte fast 800 Häuser und verursachte schwere Schäden in der Landwirtschaft. Meteorologen sagten für die kommenden zehn Tage weiter starke Regenfälle in Südchina voraus.

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