Seit vielen Monaten war man im Kleinwalsertal auf der Suche nach einem neuen Standort für die Walser Rettung. Nachdem die bisherige Unterkunft am Eingang von Hirschegg zukünftig nicht mehr zur Verfügung stehen wird, wurde nach einem neuen Standort gesucht. Ein Architekt wurde beauftragt verschiedene Standort auf Machbarkeit und Kosten zu untersuchen. Zuletzt wurde ein Neubau in Hirschegg mit geschätzten Kosten von über einer Million Euro in Erwägung gezogen.
Nun ist alles anders. Nachdem der Pächter der Tankstelle in Riezlern den Betrieb aufgegeben hat, wurde eine Unterbringung der Rettung im Tankstellenareal in Erwägung gezogen. Die Vorplanung wurde nun vorgelegt. Ergebnis: In den vorhandenen Räumlichkeiten kann mit entsprechenden Adaptierungsmaßnahmen die Walser Rettung untergebracht werden. Nahezu das gesamte Raumprogramm – im Vergleich zu einem Neubau – wird erfüllt. Somit ist eine langfristige Lösung sichergestellt. Die Baukosten werden auf brutto rund 380.000 geschätzt.
Nach eingehender Beratung beschloss die Gemeindevertretung einstimmig, das vorgelegte Projekt zur langfristigen Unterbringung der WalserRettung zu genehmigen. Architekt Unzeitig wurde mit der weiteren Planung, welche im Einvernehmen mit dem Bayerischen Roten Kreuz und der Walser Rettung erfolgt, beauftragt. Die Umsetzung sollte möglichst rasch erfolgen.
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