Die Klimaneutralität im Fokus

Anna Maierhofer und ihr Team bündeln unter der Marke „turn to zero“ der illwerke vkw Angebote für den unternehmerischen Klimaschutz. Vormals unter dem Namen Klimaneutralitätsbündnis 2025 bekannt, bietet „turn to zero“ nach erfolgreichem Relaunch, ihrer 200 Unternehmen zählenden Community, heute erweiterte Leistungen an. „Wir haben gemerkt, dass die Unternehmen mit der Zeit viele eigene Ideen, Bedürfnisse und Wünsche entwickelt haben und die Schablone, die wir unter dem Klimaneutralitätsbündnis angeboten haben, zu eng geworden ist“, erklärt Maierhofer die Gründe im Interview.
Zahlreiche Angebote
Zur Verfügung steht den Firmen nun ein bunter Strauß an Klimaschutzdienstleistungen wie Fußabdruckberechnungen sowie Beratungen zu Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Reduktion. „Klimaschutzprojekte können aber auch separat in Angriff genommen werden, denn die Unternehmen können modular jene Leistungen beziehen, die sie gerade benötigen“, so die Produktmanagerin. Durch den jährlichen Blick auf den CO₂-Fußabdruck – sprich auf die sogenannte Treibhausgasbilanz – des jeweiligen Unternehmens, gewinnen alle Teilnehmenden wichtige Erkenntnisse. Denn so wird sichtbar, in wie sich die Maßnahmen auswirken und wo noch nach- gebessert werden kann.
Erste Schritte
Welche konkreten Maßnahmen sind aber überhaupt zur Reduzierung des CO₂-Fuß-abdruckes möglich? „Im eigenen Betrieb ist eine einfache Maßnahme die Nutzung von Ökostrom und damit verbunden eventuell sogar die Installation einer eigenen PV-Anlage“, zeigt Maierhofer erste Schritte auf. Eine weitere Option wäre die Optimierung des Fuhrparks durch Umstellung auf E-Mobilität. „Aber auch sanftere Maßnahmen wie eine Bewusstseinsbildung der Mitarbeiter, Vorgaben für Dienstreisen hinsichtlich der Nutzung von Flügen und Zugfahrten“, erläutert Anna Maierhofer die Möglichkeiten im Interview mit Isabella Canaval, in dem auch persönliche Themen zur Sprache kommen.
Weitere spannende Infos rund um das Thema Energie: blog.illwerkevkw.at
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