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Unten ganz oben die "Feurige Funklana"

Der St. Antöner Funken in der Abendämmerung
Der St. Antöner Funken in der Abendämmerung ©Marita Bitschnau
St. Anton (mab). Stolze 17,50 Meter mass heuer der Funken in St. Anton, den die Funkenzunft unter Obmann Christoph Wachter in den vergangenen Tagen gebaut hatten. Ganz oben thronte die „Feurige Funklana“ liebevoll von den Volksschulkindern auf diesen Namen getauft.

Vor allem für die Kinder war der Funkenplatz in den vergangenen Tagen wieder Anziehungsmagnet, sie durften auch beim Bau des Trätzfunkens mithelfen und waren tatkräftig bei der Sache.

Am Sonntag Abend wurde der Funken dann entzündet, begleitet von den Tönen des Musikvereins und eines Feuerwerks.

Viele Fackelschwinger umrahmten die Veranstaltung und die Kinder genossen das Spektaktel bei Würstchen, die die Funkenzunft spendierte.

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