Vorausgegangen war die Vorlage eines UN-Berichts über Verbrechen an der Zivilbevölkerung im jüngsten afrikanischen Staat. Die Republik Südsudan hatte 2011 nach jahrzehntelangen Kämpfen die Unabhängigkeit vom Sudan erlangt. Bei dem 2013 ausgebrochene Bürgerkrieg geht es maßgeblich um politische Macht zwischen zwei Ethnien (Dinka und Nuer) und den Zugriff auf Erdölressourcen.
Vor allem Regierungstruppen, aber auch Rebellen würden Zivilisten angreifen, vergewaltigen und ermorden sowie Ortschaften plündern, heißt es in dem Bericht des UNO-Hochkommissariats für Menschenrechte. Die Untaten seien wahrscheinlich als Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit einzustufen.
Der UN-Menschenrechtsrat verlängerte zugleich die Mandate seiner Untersuchungskommissionen für Syrien sowie der UN-Sonderberichterstatter für den Iran und Nordkorea.
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