Die georgische Parlamentspräsidentin Burdschanadse sagte in, Russland liefere moderne Waffen an die Rebellen.
Außerdem seien die unter GUS-Mandat stehenden russischen Friedenstruppen in Abchasien für zahlreiche Verbrechen dort verantwortlich. Der russische UNO-Botschafter Tschurkin reagierte verärgert auf die Anschuldigungen.
Burdschanadse habe einen großen Fehler gemacht und trage mit ihrer inakzeptablen Rede nicht dazu bei, den Konflikt politisch beizulegen, sagte Tschurkin. Burdschanadse forderte die Stationierung von UNO-Blauhelmsoldaten in der Region. Aus Diplomatenkreisen verlautete, derzeit gebe es keine Pläne, die georgische Forderung im Sicherheitsrat zu diskutieren.
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