Dies teilte die Vertretung der UNO-Beschäftigten am Dienstag mit. Den verlustreichsten Zwischenfall 2006 gab es im Kongo. Allein bei einer missglückten Razzia am 23. Jänner seien acht Spezialkräfte aus Guatemala ums Leben gekommen.
Zwei UNO-Untersuchungen dazu kamen zu unterschiedlichen Schlüssen über den Grund: In einem Bericht wurde festgestellt, dass die Männer durch Rebellen getötet wurden. In einem anderen Bericht hieß es, sie seien in der Hitze des Gefechts durch die eigenen Leute erschossen worden.
Im Libanon gab es sechs Tote, darunter vier UNO-Beobachter, die bei einem Angriff Israels auf einen UNO-Außenposten getötet wurden. Einer von ihnen war der österreichische Major Hans-Peter Lang. In Haiti kamen bei zwei Anschlägen jeweils zwei Soldaten aus Jordanien ums Leben.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Herzlichen Dank für deine Zusendung.