Es sei “hochgradig unverantwortlich”, ein derartiges Paket durch den Nationalrat zu peitschen und das laufende Budget und damit die Konsequenzen für die Universitäten und den wissenschaftlichen Bereich völlig zu ignorieren, so Karl am Montag in einer Aussendung.
Mit dem Wegfall der Zugangsbeschränkungen, die erst vor einem Jahr auch mit den Stimmen der SPÖ im Parlament verlängert wurden, würden sich die drei Parteien “mitschuldig daran machen, dass österreichische Studierende keinen Platz bekommen”. Auch der erfolgte Abbau der Wartelisten in Medizin würde zunichte gemacht und gerade in den stark frequentierten Fächern wie z.B. Psychologie oder Publizistik würden Studierende ins Hintertreffen geraten, so Karl.
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