Ungefährdeter Finalerfolg
Schweden hatte nach dem Kraftakt gegen die USA Favorit Kanada im Finale lange Zeit wenig entgegen zu setzen. Die zuvor überragende Torhüterin Kim Martin ließ nach nur drei Minuten einen haltbaren Rückhandschuss von Gillian Apps passieren und schenkte der Torjägerin ihren siebenten Turniertreffer. Caroline Ouelette (13.), Cherie Piper (29.) und Jayna Hefford (31.) entschieden die Partie für die Kanadierinnen, die in der Vorrunde einen 8:1-Kantersieg gegen Schweden gefeiert hatten. Gunilla Andersson (46.) verkürzte für die Skandinavierinnen.
Der im Halbfinale an Schweden gescheiterte Weltmeister USA durfte sich nach dem 4:0 über Finnland mit Bronze trösten. Überragende Spielerin war Katie King, der nach der schnellen Führung durch Kelly Stephens (3.) mit Treffern in der 9., 12. und 22. Minute ein Hattrick gelang. Bronze war nach Gold 1998 und Silber 2002 aber nur eine kleine Entschädigung für das verpasste Endspiel.
EISHOCKEY – Damenturnier: | |
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