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Unfall auf der A2: Einsatzkräfte loben vorbildliche Bildung der Rettungsgasse

Die Rettungsgasse auf der A2 vom Beifahrersitz des Feuerwehrautos aus gesehen.
Die Rettungsgasse auf der A2 vom Beifahrersitz des Feuerwehrautos aus gesehen. ©Einsatzdoku
Bei einem Unfall auf der A2 am Montag lobten die Einsatzkräfte die vorbildliche Bildung der Rettungsgasse. Nachdem ein Lenker die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren hatte und in die Betonleitwand geprallt war, bildete sich im Rückreiseverkehr Stau über eine Länge von vier Kilometern. Der Unfalllenker war unverletzt und die Unfallstelle konnte schnell geräumt werden.
So muss die Rettungsgasse gebildet werden
Mit Strafen muss gerechnet werden
Bilder von der Unfallstelle

Anscheinend ist die Rettungsgasse in der Praxis weniger ein Problem als die zugehörige Berichterstattung bisher vermuten ließ. Nach einem Verkehrsunfall auf der A2 im Bezirk Neunkirchen in Fahrtrichtung Wien bei Kilometer 71.5 am Montag hatten die Einsatzkräfte keinerlei Probleme durch einen vier Kilometer langen Stau zur Unfallstelle vorzudringen.

Unfall im Bezirk Neunkirchen ohne Verletzte

Gegen 18 Uhr war die Feuerwehr Aspang am Montag, den 29. Mai, alarmiert worden. Ein Lenker verlor aus noch unbekannter Ursache die Kontrolle über seinen Pkw und prallte gegen die Mittelbetonleitwand. Verletzt wurde niemand. Aufgrund des Rückreiseverkehrs bildete sich jedoch innerhalb kürzester Zeit ein vier Kilometer langer Rückstau.Vom Staubeginn bis zum Unfallort hatten die Einsatzkräfte freie Fahrt durch die perfekt gebildete Rettungsgasse. Am Einsatzort angekommen wurde der Unfallwagen mittels Kran verladen und auf einem Parkplatz gesichert abgestellt.

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