Egeland will laut einem UN-Sprecher in die im Süden gelegene Provinz Nyala reisen und dort auch ein Flüchtlingslager besuchen.
Am Montag will Egeland nach Khartum reisen. Vor einem Monat war dem UN-Hilfskoordinator die Einreise in den Sudan verweigert worden. Er hatte damals der Regierung in Khartum vorgeworfen, die Missstände in der Krisenregion verheimlichen zu wollen.
Die Regierung und die größte Rebellenorganisation haben sich auf ein Friedensabkommen geeinigt. Zwei kleinere Rebellengruppen wollten das Dokument aber nicht unterzeichnen.
Nach der Unterzeichnung des Friedensabkommens stimmte die sudanesische Regierung der Entsendung einer UN-Friedenstruppe in die Krisenregion zu. Der für Außenpolitik zuständige Generalsekretär im Informationsministerium, Mulah, sprach am Samstag eine formelle Einladung an Blauhelmsoldaten aus, die Friedensmission der Afrikanischen Union in Darfur zu unterstützen.
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