Die Vorstellungen über die Aufteilung des Erlöses lagen zu weit auseinander. Die nächste Verhandlungsrunde zwischen Gemeinde und FCL wird wohl schon einen “Dritten im Bunde” dabeihaben. Den Gesprächen über den Umzug des FC Lustenau ins Reichshofstadion wird auch Austria-Präsident Hubert Nagel beiwohnen – müssen. Denn ganz reibungslos wird auch dieser Schritt nicht vollzogen werden können. Nagel meinte dazu klar, “dass die Austria-Eigenleistungen von der Gemeinde abgelöst werden müssten. Auch über alle infrastrukturellen Maßnahmen werden detaillierte Gespräche zu führen sein”. Gedacht ist dabei, dass ein zweiter Kabinentrakt, auswechselbare Banden oder Drehbanden sowie ein eigener Gastronomietrakt für den “Untermieter” FC Lustenau errichtet werden soll.
Seitens der Gemeinde wird nun das Sportstättenkonzept “light” forciert. Das bedeutet, dass zwar ein Trainingsgelände mit Kunstrasen- und Rasenplätzen entstehen soll, von einem Kleinstadion, wie ursprünglich geplant, ist keine Rede mehr.
Das erste Frühjahrsspiel – pikanterweise gleich das Lustenau-Derby, könnte damit schon Auftakt einer neuen Ära im Lustenauer Fußball sein.
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