Den neuseeländischen Chatham-Inseln droht nach einem Schiffsuntergang eine Umweltkatastrophe. Ein Fischkutter war am Freitag vor der Küste im nur 20 Meter tiefem Wasser gesunken. Die “Seafresh 1” hatte 100 Tonnen Öl an Bord. Vorerst war nach Berichten von Augenzeugen nur kleine Mengen von Öl ausgetreten.
Auf den Chatham-Inseln gibt es äußerst seltene Vogelkolonien, darunter den “Austernfänger”, von dem nur noch 143 Exemplare existieren. Die Inseln hatten an Silvester weltweit Berühmtheit erlangt, weil sie als eines der ersten Regionen die Jahrtausendwende gefeiert hatten.
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