Zusätzlich wird in den persönlich adressierten Schreiben darauf hingewiesen, was beim Ausfüllen der Bürger-Umfrage zur Mariahilfer Straße beachtet werden muss. Prinzipiell gilt: Die ausgefüllten Fragebögen müssen eine eindeutige Prioritätensetzung für Antwort A oder B erkennen lassen.
A oder B: Bei Umfrage klar entscheiden
Das alleinige Ankreuzen einer oder beider Subantworten von Antwort A (Querungen beziehungsweise Radfahren) ist möglich, auch wenn Antwort A selbst nicht angekreuzt wird. Wer B ausfüllt, kann keine Subantwort der Antwort A beantworten.
Hier ein Muster des Fragebogens.

Fragebögen zur Mariahilfer Straße fälschungssicher
Die Fragebögen werden im Zeitraum von 17. bis 21. Februar per Post versendet. Bis spätestens 7. März um 10 Uhr müssen diese wieder retourniert werden. Die Teilnahme an der BürgerInnen-Umfrage ist anonym.
Um Fälschungssicherheit zu gewährleisten, werden die Fragebögen der BürgerInnen-Umfrage mit einem Schriftzug, der nur unter UV-Licht erkennbar ist, sowie mit einer speziellen Perforierung versehen. Damit werden sowohl die Anonymität der Teilnahmeberechtigten als auch die Fälschungssicherheit der Fragebögen gewahrt.
Alles zur MaHü-Umfrage
Weitere aktuelle Informationen zur Umfrage sind in unserem Special zum Thema Mariahilfer Straße zu finden.
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