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Umfrage in G-20-Staaten: Clinton soll Präsidentin werden

Nette Umfrage für Clinton - Zählt aber nicht viel
Nette Umfrage für Clinton - Zählt aber nicht viel
Hillary Clinton soll US-Präsidentin werden - zumindest wenn es nach den Menschen in den 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländern der Erde (G20) geht. Eine entsprechende Studie stellte die englischsprachige Global Edition der deutschen Wirtschaftszeitung "Handelsblatt" zusammen mit dem Meinungsforschungsinstitut YouGov am Dienstag in Washington vor.


Zur Frage, wer der nächste US-Präsident werden soll, sprachen sich 35 Prozent der Teilnehmer für Clinton aus. In 18 Staaten war sie Spitzenreiterin. Mit einem Wert von nur neun Prozent landete Donald Trump weit abgeschlagen auf dem zweiten Platz. Lediglich in Russland konnte der Republikaner seine Mitbewerberin mit 31 Prozent der Stimmen überholen. Bei den Befragten in den USA selbst rangiert hingegen der Demokrat Bernie Sanders mit 25 Prozent Zustimmung auf dem ersten Platz.

Der amtierende US-Präsident kommt in der Studie ebenfalls gut weg. Zusammen mit Papst Franziskus genießt Barack Obama unter allen Führungspersönlichkeiten das meiste Vertrauen. Gäbe es eine Weltregierung, wären sogar 23 Prozent der Befragten dafür, dass Obama sie führt – das ist mehr als bei jeder anderen Person. Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel folgt mit zehn Prozent auf Platz zwei.

Je Staat haben 1000 Personen an der Befragung teilgenommen.

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