Um vier Hundertstelsekunden verpasste Amanda Salzgeber am Freitag mit Platz vier im Super G eine Olympiamedaille nur hauchdünn. Am Samstag holt die erst 17-jährige Montafonerin aus Bartholomäberg Gold in der Kombination. Im Riesentorlauf fehlten der Tochter von Olympiasiegerin Anita Wachter-Salzgeber 15 Hundertstelsekunden auf die zweite Goldmedaille.
Amanda Salzgeber im ersten Durchgang mit 0,69 Sekunden Rückstand auf Rang sechs gelegen wird nach dem zweiten Lauf Dritte und Gewinnerin der Bronzemedaille. Gold ging an die Schweizerin Amelie Klopfenstein und Zweite nur eine Hundertstel vor Salzgeber wurde die Finnin Rosa Pohjolainen: Die Freude überwiegt bei Amanda Salzgeber trotzdem. Zweite Olympiamedaille im dritten Rennen.
(Red.)
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