Überschwemmungen in Japan: Mindestens ein Toter und 18 Vermisste
Der stellvertretende Regierungschef Taro Aso sprach von einer “extrem gefährlichen Situation”. Der Tote wurde nach Medienberichten in der Stadt Asakura in der Präfektur Fukuoka aufgefunden. Fast 400.000 Menschen mussten außerdem aus Sicherheitsgründen ihre Wohnungen verlassen.
Starke Regenfälle
Nach Regierungsangaben sind derzeit 7.500 Polizisten, Soldaten und Rettungskräfte im Einsatz. Laut dem japanischen Wetteramt fiel in den Provinzen Fukuoka und Oita innerhalb von 24 Stunden so viel Regen, wie sonst innerhalb des ganzen Monats Juli. Die Regenfälle führten dazu, dass einige Flüsse übers Ufer traten. Der Starkregen soll voraussichtlich erst am Freitag nachlassen.
(APA)
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