Fest stehe, dass das Fahrzeug und Ziel des Coups vom Dienstag nicht von Schüssen getroffen wurde, sagte Klaus Preining vom Landeskriminalamt am Donnerstag. Die Patronen, von denen drei Hülsen an der S33 sichergestellt wurden, seien für verschiedene Waffen verwendbar. Die vier von den unbekannten Tätern in Brand gesteckten Fahrzeuge wurden nach möglichen Spuren untersucht.
Aufrecht blieb seitens der Kriminalisten der Aufruf, wonach sich mögliche Zeugen melden sollen. Nicht zuletzt ging es auch um einen Abgleich mit ähnlichen – ungeklärten – Fällen im Ausland, etwa in Tschechien oder Deutschland. Man wolle dabei auch dahin gehend Erkenntnisse gewinnen, ob dort etwa dieselben Täter am Werk gewesen sein könnten, so Preining. Die Ermittlungen würden “mit Hochdruck” geführt. (APA)
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