Über 13.000 tote Schweine in chinesischem Fluss
Shanghai hatte Landwirte aus der Stadt Jiaxing in Zhejiang beschuldigt, die toten Schweine in den Fluss Huangpu geworfen zu haben, nachdem diese an einer Krankheit gestorben waren. Vertreter der Stadt hingegen erklärten, dass die Tiere nicht ausschließlich aus Jiaxing stammen könnten. In der Stadt sei bisher nur einem Landwirt etwas nachzuweisen worden. Die Behörden in Shanghai untersuchten laut einem Bericht der Zeitung “Shanghai Daily” auch landwirtschaftliche Betriebe im Stadtteil Songjiang, die jedoch nichts mit der Sache zu tun hätten.
Kadaver von Virus befallen
In Proben aus den Kadavern war ein Virus gefunden worden, der unter Schweinen häufig vorkommt, den Angaben zufolge jedoch keine Gefahr für Menschen darstellt. Der Fluss Huangpu liefert 22 Prozent des Trinkwassers von Shanghai. (APA)
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