Nach Angaben des deutschen Magazins Park Avenue musste der 71-Jährige zwei Stunden zusammen mit 40 Mexikanern, Puertoricanern und Arabern in der kleinen Zelle ausharren. Die Benutzung seines Handys sei ihm verboten worden.
Als EU-Bürger hätte Jürgens für seinen geplanten Kurzbesuch nur den Reisepass benötigt. In diesem habe sich jedoch ein abgelaufenes Künstlervisum von einer früheren US-Tour befunden. Dadurch könnte der Verdacht eines Sicherheitsbeamten erregt worden sein, hieß es. Gegenüber Park Avenue habe der Sänger (Ich war noch niemals in New York) betont, nie wieder einen Fuß auf amerikanischen Boden zu setzen.
Wann sich der Vorfall ereignet hat, wurde zunächst nicht bekannt. Der Manager von Udo Jürgens war am Montag nicht zu erreichen.
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