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UBS trennt sich von Risiken und baut 2.000 Stellen ab

UBS-Chef Ermotti in New York
UBS-Chef Ermotti in New York ©AP
Die Schweizer Großbank UBS will stärker eine Vermögensverwaltungsbank sein und schließt Teile der Investmentbank.

Der Stellenbestand in der Investmentsparte soll bis Ende 2016 um rund 2.000 Stellen auf 16.000 sinken, wie am Donnerstag im Rahmen des Investorentages bekannt wurde, den die UBS in New York durchführt.

Erstmals seit dem Geschäftsjahr 2006 ist die UBS wieder zur Zahlung einer Dividende bereit und will für 2011 den Aktionären vom Gewinn 10 Rappen (0,08 Euro) pro Aktie ausschütten.

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