Zwischen Washington und Baltimore seien am Sonntag innerhalb von sechs Stunden bis zu 18 Zentimeter Regen niedergegangen, sagte Meteorologe Andy Woodcock vom Nationalen Wetterdienst. Zahlreiche Flüsse traten über die Ufer.
Vor allem Unterführungen und niedrig gelegene Straßen standen unter Wasser. Die Polizei sperrte mehrere wichtige Durchfahrtsstraßen ab. In vielen Regionen gab es Rettungseinsätze, überschwemmte Autos, viele Straßensperren. Es war ein schlimmer Tag, sagte Woodcock.
Meteorologen warnten vor weiteren flutartigen Überschwemmungen rund um Washington. Gefährdet seien auch Gebiete in den Bundesstaaten Maryland und Virginia. Die Prognosen für die kommenden Tage sähen nicht gut aus, sagte Woodcock. Vor allem am Dienstag drohten weitere Probleme.
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