Übersaxen: Keine Probleme beim Funkenabbrennen

Eine gute Nase bewiesen die Männer von der Funkenzunft Übersaxen bei der Wahl des Zeitpunktes des Funkenabbrennens. Pünktlich um 19:00 Uhr legtet der zuvor zeitweise bedenklich starke Föhn in Übersaxen eine Pause ein, so dass der exakt 11,40 Meter hohe Funken in angezündet werden konnte und ohne Probleme abbrannte.
Wenige Augenblicke nach dem Entzünden stand der Funken schon in Vollbrand, relativ eilig hatte es auch “Wetterhexe Rumpumpl Simbimbi”, die sich kurz danach mit einem lauten Knall vom Diesseits verabschiedete. Die Hexe war, wie schon in den Jahren zuvor, von den Kindergärtlern unter der Anleitung von Theresia Koch und Sarah Wachter hergestellt und in Begleitung der Guggamusik “Schneggahüler” bereits am Nachmittag zum Funkenplatz begleitet worden.
Musikalisch und optisch Umrahmt wurde das Funkenabbrennen vom Musikverein Übersaxen und von einem sehenswerten Feuerwerk.
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