Hinterbliebene aus der russischen Teilrepublik Baschkirien, der Heimat der meisten Opfer, wollen am Abend mit einem Schweigemarsch der Toten gedenken. Dabei werden sie von Polizisten und Feuerwehrleuten begleitet, die an den Bergungsarbeiten nach dem Unglück vom 1. Juli 2002 beteiligt waren.
Damals waren kurz vor Mitternacht eine Tupolew der Bashkirian Airlines mit 69 Menschen, vor allem Schulkindern, und eine DHL-Frachtmaschine mit zwei Piloten in elf Kilometer Höhe kollidiert und abgestürzt.
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