Überfall auf nigerianische Kleinstadt
Das Massaker am Mittwoch folgte auf einen Streit am Vortag, wie der örtliche Polizeichef sagte. Die meisten Menschen seien in einer Kirche in Yelwas im Zentrum des Landes niedergemetzelt worden; in dem Gotteshaus hätten sie zuvor Zuflucht gesucht.
Bei den Angreifern handele es sich vermutlich um Nomaden der Fulani. Auch Polizisten und Soldaten hätten das Töten nicht verhindern können. Es müsse mit weiteren Toten gerechnet werden, weil es noch immer vereinzelte Kämpfe gebe, sagte der Polizeichef weiter.
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