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Über 1,4 Millionen sahen zu

Durchschnittlich 1,41 Millionen Zuschauer schalteten am Donnerstagabend ORF 2 ein, um die Konfrontation der beiden Kandidaten für die Bundespräsidentenwahl zu verfolgen.

Laut ORF-Aussendung vom Freitag betrug der nationale Marktanteil somit 50 Prozent. Der Zuschauerspitzenwert lag bei 1,55 Mio. Zuschauern.

Die Zuschauerzahlen blieben damit hinter anderen Polit-TV-Diskussionen zurück. Die „Elefantenrunde” mit allen vier Parteichefs vor den Nationalratswahlen im November 2002 hatte etwa durchschnittlich 1,84 Millionen Zuschauer verzeichnet. In Quotendimensionen wie etwa der Publikumrenner „Villacher Fasching” – mit alljährlich rund zwei Millionen Zuschauern und 2003 immerhin über 1,8 Millionen – konnte das Match Ferrero-Waldner versus Fischer freilich nicht vorstoßen.

Die von Elmar Oberhauser moderierte Konfrontation am Donnerstagabend erzielte übrigens bei der Zielgruppe 60plus mit 66 Prozent den höchsten Marktanteil, hieß es auf APA-Anfrage im ORF. Bei den Jüngeren (zwölf bis 49 Jahre) lag der Marktanteil bei 40 Prozent (514.000 Zuschauer).

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