Wer sich jetzt bei dem Kurzmitteilungsdienst einloggt, wird unter Umständen von einem Pop-up-Fenster begrüßt, in dem es heißt: “Be found on Twitter” (Werde auf Twitter gefunden). Zu diesem Zweck soll der Nutzer weitere persönliche Daten angeben – neben dem echten Namen auch die E-Mail-Adresse und die Handynummer.
Diese Daten sollen nicht öffentlich angezeigt, sondern nur in den Suchindex von Twitter aufgenommen werden. Hintergrund ist offenbar das rasante Wachstum des Dienstes. Die Zahl der weltweit registrierten Twitter-Nutzer erreichte im Jänner 73 Millionen, ein Jahr zuvor waren es erst sechs Millionen, wie die Marktforschungsfirma comScore ermittelt hat.
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