Die EM-Endrunde 2004 in Portugal erwies sich übrigens hinsichtlich TV- und kommerziellen Gesichtspunkten als Riesenerfolg. In Europa wurde im Juni und frühen Juli mit Live-Match-Übertragungen die “Prime time” mit Marktanteilen von 50 bis 90 Prozent beherrscht.
Die Euro war in Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Italien, den Niederlanden und Spanien an Platz eins der TV-Jahreswertung in Bezug auf die höchsten Zuschauerzahlen. In Österreich sahen am 4. Juli durchschnittlich 1,8 Millionen Zuschauer das EM-Finale zwischen Griechenland und Portugal. Damit lag der Fußball etwa gleichauf mit dem traditionellen Quoten-König “Villacher Fasching”.
Gegenüber der EM 2000 gab es mit mehr als 27.000 Stunden TV-Programm eine Steigerung von 157 Prozent.
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