TV: Neue Explosion an Ölpipeline im Irak
Der Sender berichtete am Mittwoch unter Berufung auf Augenzeugen, bei der Explosion an der Ölpipeline 250 Kilometer nordwestlich von Bagdad handle es sich um einen Sabotageakt, mit dem Ölexporte nach Israel verhindert werden sollten.
„Al Jazeera“ zitierte einen Mitarbeiter des Erdölministeriums in Bagdad mit den Worten, die Saboteure suchten sich die „falschen“ Angriffsziele aus. Durch die Explosionen der vergangenen Tage sei die Elektrizitätsversorgung der Hauptstadt mehrfach zusammengebrochen. In Bagdad soll es erst in fünf Tagen wieder dauerhaft Strom geben.
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