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TV-Moderatorin fürchtet um Emanzipation

TV-Moderatorin Britta von Lojewski fürchtet angesichts der Luder-Welle um die Früchte der Frauenbewegung. „Luder kommen, Luder gehen, aber ich bin immer noch da.“

„Derzeit wird so viel, was die Emanzipation in den letzten 20 Jahren erreicht hat, in die Tonne getreten“, kritisierte die 38-Jährige in einem am Freitag veröffentlichten Interview der Zeitschrift „Laura“. „Wenn ich mir vorstelle, wie viele Mädchen jetzt glauben, sie müssten nur mal mit Dieter Bohlen oder einem vergleichbaren Mann zusammen gewesen sein, um Karriere zu machen, kann man fast Angst kriegen.“

Aber auch wenn momentan „anscheinend jedes Girlie mit aufgepumptem Busen und wenig Gehirn“ berühmt werde, halte sie dieses Phänomen dennoch für eine Modeerscheinung. „Luder kommen, Luder gehen, aber ich bin immer noch da.“ Aufgezwungenen Schönheitsidealen will sich die Moderatorin der Vox-Sendung „Kochduell“ auf keinen Fall unterordnen. „Ich habe Grösse 42 und bin gesund und glücklich. Ich geniesse das Leben aus vollen Zügen, esse, trinke und reise gerne.“

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