Durchwegs Erstligisten waren die Gegner. Erschwerend kam dazu, dass aus Studiengründen gleich drei Spielerinnen nicht dabei sein konnten. Das erste Spiel gegen St. Fons zeigte schnell, dass man in dieser Saison kein Jausengegner sein wird. Mit tollen Angriffen bezwang man das Team mit 3:0. Es folgte eine harte Partie, die mit etwas Glück 3:1 gewonnen wurde. Am Sonntagvormittag ließ man nichts mehr anbrennen, erreichte mit einem 3:0 gegen Mulhouse II das Finale.
Nun begann der Trainer des Gastgebers alle Register zu ziehen. Vier Stunden Wartezeit auf das Finale, keine Quickmopper für die Gäste nur für das heimische Team. Und es schien, dass der Nervenkrieg aufgehen würde. Feldkirch lag mit 1:2 in Rückstand, kämpfte sich aber toll zurück und glich aus. Im Tiebreak ein Auf und Ab, ehe man den “Sack” zumachte und verdient mit 3:2 den Turniersieg holte. Der gesamten Mannschaft gebührt ein Pauschallob für diese tolle Leistung.
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