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Tubaklänge mit Jon Sass beim Herbstkonzert der BMG

Der Tuba Virtuose Jon Sass begeisterte das Publikum auch mit seinen Eigenkompositionen wie dem "Sass-Rap"
Der Tuba Virtuose Jon Sass begeisterte das Publikum auch mit seinen Eigenkompositionen wie dem "Sass-Rap" ©veronika hotz
Treffpunkt beim Herbstkonzert der Bürgermusik Götzis am Samstag, 28.11.AmBach

Mit englischen Klängen und dem Stück “Victory Fanfare” von Philip Sparke wurde der erste Teil des Konzertes eröffnet.

Laut Moderatorin Bettina Waldner-Barnay war der Komponist der “Lincolnshire Posy” Percy Aldrige Grainger englischer Seefahrer. Das kam in den Stücken “The brisk young sailor” und “The lost lady found” sehr gut zum Ausdruck. Aufgefrischt wurde der erste Teil mit dem modernen und recht anspruchsvollen Arrangement von Jan Ströhle, der mit den Musikern der BMG die “versunkene Stadt” zum Klingen brachte. Zu den “keltischen Volksliedern” von Tomohiro Tatebe war man fast verleitet, mit zu tanzen.

Nach einer kurzen Pause lud Kapellmeister Attila Buri den “Mister Tuba” Jon Sass zu sich auf die Bühne. Er, der immer wieder als Miles Davis der Tuba gefeierte Virtuose, präsentierte sowohl Eigenkompositionen als auch Arrangements zusammen mit der Bürgermusik.
Großen Anklang fanden der “Sass – Rap” oder das “musikalische Gedicht” in Deutsch “Der Huba bläst die Tuba” – das nicht nur Bürgermeister Werner Huber und Roswitha sehr gut gefiel und zum Schmunzeln brachte. Auch AK Präsident Hubert Hämmerle und Christine, GR Otto Fend, Reinhard Rüf mit Meta, GR Christoph Kurzemann mit Margit, Pfarrer Toni Oberhauser oder GR Karin Weber mischten sich unter die Musikfreunde.
Weiters nahmen auch Ehrenobmann Manfred Mayer, Vizebürgermeister Erik Schmid, Peter Loacker (Montfort Werbung) und Werner Battisti (Skin Fit) mit Nina den Jon Sass Gospel Rhythmus mit nach Hause.

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