Wie UNO-Sicherheitsberater Werner Van den Berg sagte, gibt es derzeit keinen Grund für verstärkte Sicherheitsvorkehrungen. Ein 24-stündiges Fahrverbot für UNO-Mitarbeiter zwischen den Städten Banda Aceh und Medan auf Sumatra sei nicht verlängert worden. Die Entscheidung sei nach Beratungen mit der indonesischen Polizei getroffen worden.
Anlass für die verstärkten Sicherheitsvorkehrungen war eine Warnung des dänischen Außenministeriums vor einem möglicherweise bevorstehenden Terroranschlag. Die Rebellen der Bewegung Freies Aceh hatten versichert, sie würden keine Helfer angreifen.
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