In Küstenorten nahe der Stadt Galle seien etliche Menschen aus ihren Häusern geflohen, teilte die Polizei mit.
Möglicherweise hätten Diebe die falsche Warnung über einen Anstieg des Meeresspiegels bewusst hervorgerufen, um leer stehende Häuser zu plündern. Die Polizei verstärkte ihre Patrouillen.
Die Tsunami-Katastrophe hatte Ende Dezember vergangenen Jahres allein in Sri Lanka knapp 40.000 Menschen das Leben gekostet. Fast 200.000 Menschen auf der südasiatischen Insel leben immer noch in Übergangslagern oder provisorischen Unterkünften.
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