Tschako in der Ludescher Bücherei

Seit ein paar Jahren übt sich Jäger neben seiner journalistischen Tätigkeit auch ernsthaft in der „Schreibenden Zunft“. Mit seinem Essay „Das Loch“, das im „Bregenzer Lesebuch abgedruckt wurde, wagte er sich mit dem Roman „Listen“ an eine Satire über Allmachtsphantasien eines Mittvierzigers. und schildert verschiedene Lebensabschnitte seiner „Jochen“- Romanfigur.

Dabei trifft er auf Lehrer mit ihren „Schwächen“ in der Mittelschule, auf „verkorkste“ Zeitungsverleger, auf unterschiedlichste „Liebschaften“, Menschen mit Alltagsfehlern und bedient sich in seiner Schreibweise unterschiedlichster stilistischer Formen, bis hin zum „Wilhelm Busch Reim“. Obwohl das Buch immer noch nicht ganz fertiggestellt ist, wurde das Manuskript bereits im Vorfeld mit dem Literaturstipendium des Landes gewürdigt.

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