Fünf Lager der Rebellen sowie mehrere Munitionsverstecke seien zerstört worden, teilte das russische Hauptquartier in Chankala bei Grosny am Sonntag mit.
Unabhängige Berichte aus dem Kriegsgebiet gab es nicht. Menschenrechtsaktivisten hatten den russischen Soldaten jedoch vorgeworfen, bei ihren Sondereinsätzen über den Jahreswechsel mehrere Dutzend Zivilisten getötet zu haben. Ein Vertreter der Parlamentarischen Versammlung des Europarates, Tadeusz Iwinski, wollte ab Montag die Lage in Tschetschenien erkunden.
Russische Kampfflugzeuge griffen seit Samstag vier Mal Lager der Rebellen an. Außerdem lösten sie nach Interfax-Angaben künstlich Lawinen im Hochgebirge des Kaukasus aus, um Pfade über die Grenze nach Georgien unpassierbar zu machen.
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