Der Wolfurter steuerte seinen Seat trotz beschädigter Vorderachse – das linke Vorderrad streifte nach einem Abflug in einem Waldstück – als Dritter der Klasse A7 über die Ziellinie. Kurt Adam beendete damit die Saison nicht nur als überlegener Klassensieger, sondern fuhr mit seiner Frau Hanide bei der Premierenrallye noch auf einen Stockerlplatz. “Es war brutal, aber jetzt sind wir einfach nur glücklich”, freute sich der “Rallye-Opa” nach der Zieldurchfahrt.
Den Sieg bei diesem Europameisterschaftslauf (150 Starter) holte sich der bereits als Staatsmeister feststehende Raimund Baumschlager. Das letzte Mal hatte er 1991 im Waldviertel gewonnen, nach zwölf Jahren steht Baumschlager wieder ganz oben. Kurt Adam kam in der Gesamtwertung auf den beachtlichen 33. Rang.
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