Trockenmauern als Rückzuggebiete

(amp) „Auch wenn sich die Natur bereits zum Winterschlaf zurückgezogen hat, in den Bludescher „Naturvielfalt-Projektgruppen“ ist von Ruhe (noch) nichts zu spüren. Neben den bereits emsig aktiven „Hägi“- und Magerwiesen-Gruppen wird nun auch bei den Trockenmauern der Staub aufgewirbelt.
Hugo Eller und Naturschutzberaterin Jutta Soraperra trafen sich zu einer ersten Erhebung. Dabei stießen sie beim „Tschiatschner“, beim „Däschler“, am „Jordan“ und der „Battagass“ noch auf gut erhaltene Trockenmauerreste. „Trockenmauern sind nicht nur historische Zeugen vergangener Bauweisen und der Steinbaukunst, sie sind auch ein wertvoller Lebensraum und Rückzugparadies für Eidechsen und wärmeliebende Pflanzen“, sagt Hugo Eller. Jetzt geht es darum, diese Trockenmauern vor dem gänzlichen Verfall zu retten. Wem die Erhaltung der Trockenmauerreste ebenfalls ein Anliegen ist, soll sich mit
Hugo Eller in der Schulgasse (Tel. 05550/ 4569) oder Jutta Soraperra unter Tel. 0664 / 893 999 0 in Verbindung setzen.
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