Ein Einziger überlebte und wurde wie durch ein Wunder nach zehn Tagen in einer dramatischen Rettungsaktion geborgen.
Die Katastrophe hatte am 17. Juli 1998 ihren Ausgang damit genommen, dass zunächst der Bergmann Georg Hainzl in einer unterirdischen Kammer eingeschlossen wurde. Zehn seiner Kollegen, die umgehend mit einem Lift in die Tiefe fuhren, um Hainzl zu retten, wurden beim nachfolgenden Totaleinsturz der Grube verschüttet.
Zehn Tage lang dauerte die aufwändigste Rettungsaktion in der Bergbau-Geschichte der Zweiten Republik, ehe der junge Bergmann lebend herausgezogen werden konnte. Nach seinen verunglückten Kollegen wurde beinahe einen Monat lang mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln vergeblich gesucht. Am Unglücksort befindet sich heute eine Gedenkstelle.
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