Traurige Wahrzeichen
In der Stadt im Norden der Insel Sumatra wird das Kraftwerksschiff Apung 1 wohl für immer an die Flutkatastrophe erinnern. Es war von einer Riesenwelle etwa drei Kilometer weit ins Landesinnere gespült worden. Ein Abtransport des Hunderte Tonnen schweren Schiffs scheint schier unmöglich.
Die Apung 1 ist inzwischen ebenso zu einer Gedenkstätte für Tsunami-Opfer geworden wie Waggons jenes Zuges auf der Verbindung Colombo-Matara in Sri Lanka, der in Telwatta von den Schienen gespült worden war. Etwa 1.600 Menschen kamen dabei ums Leben. An der Unglücksstelle sind drei Wagen der Garnitur verblieben. Sie rufen die Flutkatastrophe ebenfalls eindringlich in Erinnerung.
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