Die ersten neun Löcher spielte der Wolfurter auch am Sonntag mit eins unter Par durchaus gut, vor allem ein Eagle auf Loch neun (Par fünf) mit einem 200-Meter-Annäherungsschlag zur Fahne war großes Kino. Auf den zweiten neun Löchern, die er an den ersten drei Turnier-Tagen immer besser spielte als die ersten neun, ging diesmal ziemlich einiges daneben. Trappel verlor drei Balle und insgesamt fünf Schläge und fiel im Gesamten von -7 auf -3 zurück. „Auf den letzten neun Löchern hatte ich viel Pech, aber das ist im Golfsport so, dass auch einmal nicht wo läuft“, nahm der 24-Jährige das Ganze nicht so tragisch. „In den ersten drei Runden habe ich gesehen, dass die Richtung wieder stimmt, das war eine konstante und gute Leistung, auf die kann ich aufbauen!“
Den nächsten Auftritt von Trappel gibt es in Lagomera (SPA) vom 4. bis 8. Juni, für ein Turnier in Tschechien steht Trappel aktuell auf der Warteliste, das Turnier startet am Donnerstag. Beide Turnier zählen – wie das Kärnten open – zur Serie der Challenger-Turniere.
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