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Transrapid-Unglück: Zeugen vernommen

Zur Aufklärung des Transrapid-Unglücks auf der Teststrecke im Emsland vom vergangenen Freitag hat die Polizei erste Zeugen vernommen. Weitere Vernehmungen seien geplant.

Das sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Osnabrück, Alexander Retemeyer, am Dienstag.

Wichtige Hinweise erhoffen sich die Ermittler außerdem von der Auswertung des Funkverkehrs. Wann damit begonnen werden könne, sei aber unklar. Zunächst müsse ein Gerät zur Datensicherung beschafft werden. Der Funk sei nicht digital, sondern auf einen Cassettenband gespeichert, begründete Retemeyer die Verzögerungen.

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