Das Unglück ereignete sich an einer kaum befahrenen Ortsstraße etwa 30 bis 40 Meter vom Bahnhof Ebersdorf entfernt. Ursache für den Absturz war nach ersten Erkenntnissen ein gerissenes Stahlseil, an der die Sportmaschine hing.
In dem Kleinflugzeug befanden sich nach Polizeiangaben keine Insassen. Auch am Boden wurde niemand verletzt. Ein Polizeisprecher sprach wegen der unweit vom Unglücksort gelegenen Bahnstation von riesigem Glück. Etwa 200 Liter Kerosin seien ausgelaufen. Nach ersten Schätzungen beträgt der Sachschaden rund 1,5 Millionen Euro.
Die Maschine hätte von Coburg nach Straubing gebracht werden sollen. Bei einer Landung auf dem Flugplatz Coburg-Brandensteinsebene war der Pilot Ende Oktober von der Landebahn abgekommen. Wegen des beschädigten Fahrwerks war das Kleinflugzeug nicht mehr flugfähig gewesen.
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