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Training im Süden

Austria Lustenau verlor ein Testspiel beim Schweizer Tabellenzweiten Lugano nach einer ansprechenden Leistung mit 0:2. Die beiden Erstdivisionäre sind mit Trainingslagern dem Schlechtwetter ausgewichen.

Zufrieden zeigte sich Austria-Lustenau-Präsident Hubert Nagel nach der 0:2-Niederlage in Lugano: Die Schweizer waren zwar die bessere Elf, doch auch die Stöhr-Elf kam zu guten Chancen und hätte doch den einen oder anderen Treffer erzielen können. Sofort nach dem Spiel reiste die Austria nach Imola, wo bis zum 15. Februar auf Empfehlung von SW-Bregenz-Mamager Markus Feldkircher trainiert wird. Ein weiteres Zeichen, dass die Lustenauer nach zwei Jahren Absenz eine Rückkehr in die Bundesliga mit aller Macht anstreben. Auch wenn Nagel Bad Bleiberg als Topfavoriten bezeichnet. Trainer Stöhr muss auf Türtscher, Olugbodi, Tolo, und Sabri verzichten, alle vier Spieler sind wegen Blessuren in Behandlung und stoßen erst nach Imola wieder zum Team.

21 Spieler von Erstdivisionär FC Lustenau haben die Reise zum Trainingslager nach Paralimni (Zypern) angetreten. Bis auf Addo und Zivanovic – beide haben leichte Blessuren – können alle die drei täglichen Einheiten mitmachen. Trainer Srdan Gemaljevic legt bei den ausgezeichneten Platzverhältnissen viel Wert auf Spielsituationen und Balltraining.

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