Landesdirektor Sieghard Baier sieht mehrere Gründe für die positive Situation, unter anderem „Preisdisziplin bei der Euro-Umstellung“ und die zunehmende Internet-Präsenz der Betriebe.
Derzeit seien rund 1.000 Vorarlberger Beherbergungsbetriebe im Internet vertreten und großteils auch online buchbar. Verstärktes Marketing von Vorarlberg Tourismus und den sechs Destinationen, Angebotsverbesserungen, die regionalen Inclusive-Cards seien weitere Gründe für die Entwicklung neben dem Umstand, dass „Vorarlberg sicher auch von der Verlagerung von Flugreisen auf erdgebundene Verkehrsmittel profitiert“, so Baier. Die allgemeine Konjunkturdelle sei damit mehr als ausgeglichen worden.
Die Hochrechnung, die aus technischen Gründen ohne das Kleinwalsertal erfolgen musste, ergab eine bisherige Gesamtnächtigungszahl von 1,5 Millionen gegenüber 1,46 Millionen im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der Zuwachs bei den Einnahmen betrug in den ersten Sommermonaten zehn Prozent. Die Erwartungen einer etwa gleich bleibenden bis leicht verbesserten Gesamt-Sommersaison für Vorarlbergs Tourismus sei daher realistisch.
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